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Dia­be­tes: Dia­be­tes mel­li­tus (Zucker­krank­heit) ist ein Über­be­griff für ver­schie­de­ne Stö­run­gen des Stoff­wech­sels. Allen gemein­sam ist, dass sie zu erhöh­ten Blut­zu­cker­wer­ten füh­ren, der dadurch ent­steht, dass der Kör­per der Betrof­fe­nen nicht dazu in Lage ist genü­gend Insu­lin zu pro­du­zie­ren oder es nicht rich­tig wirkt.

Die sta­bi­le Sei­ten­la­ge: Die sta­bi­le Sei­ten­z­al­ge bezeich­net eine Stan­dard­la­ge­rung eines Pati­en­ten. Die­ser Pati­ent ist in der Lage selb­stän­dig zu atmen, bewusst­seins­ge­trübt oder bewusst­los. Sie dient der Aspirationsprophylaxe.